Im Design-Sprint konnte das Forschungsteam wichtige Hinweise gewinnen, wie der MVP eines passenden Dialog-Tools weiter zu schärfen ist. Nebst der smarten Technologie ist insbesondere die individuelle und rhythmisierte Dialog-Dramaturgie zentral; in zahlreichen Interaktionen verfeinerte das Team die Interaktionsmöglichkeiten.

Einblick in die Aktivitäten

Resultate – der Prototyp

Für das Dialog-Feature wurden verschiedene Interaktionstypen identifiziert und implementiert. Diese funktionieren nach dem Muster «Trigger – Response». Auf eine Aufforderung, einen Auftrag, ein Angebot oder eine Aufgabe (also «Trigger») folgen auf Nutzer:innenseite verschiedene Arten von Reaktionen (Freestyle), gezielte Beiträge oder Momente einer Wahl bzw. Entscheidung («Response»).

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Verortung im Entwicklungsprozess

Verwendete Methoden

  • UX-Prototyping – Prototyping ist DIE zentrale Methode, um digitale Produkte in unterschiedlichen Feinheitsgraden zu entwickeln und regelmässig mit Nutzer:innen zu testen (für eine Unterscheidung von Low-Fidelity und High-Fidelity-Design-Prototyp und technischem Prototyp siehe u. a. userinterfacedesign.ch).
  • Conversation-Prototyping-Tool – Immer zahlreicher sind die Tools, um dialoggesteuerte, konversationale Interfaces rasch und unkompliziert umzusetzen (u. a. Voiceflow).